Schnelle und fachmännische Montage von Photovoltaik-Anlagen

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WAS IST PHOTOVOLTAIK UND WELCHE GRÜNDE SPRECHEN FÜR PV-ANLAGEN?

Der Begriff „Photovoltaik“ bezeichnet eine Technologie zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Das technische Herzstück einer jeden PV-Anlage besteht aus zwei Komponenten, dem Photovoltaikmodul und einem Wechselrichter. Die in den PV-Modulen verbauten Photovoltaikzellen wandeln das Sonnenlicht mithilfe von sogenannten Halbleitern in Gleichstrom um. Der Wechselrichter erzeugt daraus wiederum den netzüblichen Wechselstrom.

Ein großer Vorteil von PV-Anlagen liegt somit auf der Hand: Denn Sonnenenergie steht quasi unbegrenzt zur Verfügung – wenn auch nicht zu jeder Jahres- und Tageszeit gleichermaßen. Hinzu kommt: Ist die Solaranlage einmal montiert und optimal zur Sonne ausgerichtet, produziert sie die kommenden Jahre nahezu wartungsfrei Strom.

Diese Gründe sprechen für eine PV-Anlagen-Montage:

  • Sie erzeugen Ihren eigenen Strom
  • Dieser Strom ist günstiger als von Ihrem Energielieferanten
  • Unabhängigkeit von den explodierenden Strompreisen
  • Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie
  • Sie schonen die Umwelt und reduzieren Ihren persönlichen CO₂-Ausstoß
  • Sie können PV-Anlagen staatlich fördern lassen

Sie haben Interesse und wollen eine Photovoltaik-Anlage nachrüsten? Dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir beauftragen für die Photovoltaik-Montage ein geschätztes Partnerunternehmen. In Ihrem Namen kümmern wir uns um die fristgerechte und hochwertige Umsetzung der Arbeiten.

WORAN ERKENNE ICH EINE EFFIZIENTE PV-ANLAGE?

Wer sein Haus mit einer Photovoltaik-Anlage aufwerten und entsprechend nachrüsten will, steht meist vor der Frage, anhand welcher Herstellerangaben man eine gute PV-Anlage erkennt. Der zentrale Richtwert hierfür ist der sogenannte Wirkungsgrad, den Hersteller in Prozent angeben. Je höher der Wirkungsgrad einer Photovoltaik-Anlage ist, desto höher die Quote der durch die PV-Zellen umgesetzten Sonnenenergie. Für gewöhnlich erreichen PV-Anlagen hierbei Wirkungsgrade von 15 bis 22 Prozent.

Um die Effizienz einer PV-Anlage festzustellen, hilft Ihnen auch der durchschnittliche Jahresertrag. Diesen drücken Hersteller in der Regel in Kilowattstunden (kWh) oder Kilowatt-Peak (kWp) aus. Bei Letzterem handelt es sich um eine Leistungsziffer, die das Maximum an Kilowatt beschreibt, welche die PV-Anlage unter Idealbedingungen erzeugen kann. Sie sollte dabei einen Wert zwischen 7 und 15 kWp erreichen. Wenn Sie eine Anlage mit z. B. 17 Modulen aufstellen, dürfen Sie mit einem Jahresertrag von ca. 7000 kWh rechnen.

WELCHE UNTERSCHIEDE GIBT ES ZWISCHEN EINZELNEN PV-ANLAGEN?

Im Grunde teilt man alle Typen von Photovoltaikanlagen in mono- und bifaziale Modelle. Unter die monofazialen Solaranlagen fassen Fachleute die sogenannten mono- und polykristallinen PV-Module zusammen. Mono- und polykristalline Solarmodule sind in der Regel günstiger und können bei gutem Wetter bereits sehr hohe Leistungen pro Quadratmeter erzielen.

Von bifazialen PV-Anlagen spricht man, sobald die darin verbauten Module beidseitig bestrahlbar sind. Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe sind die sogenannten Glas-Glas-Module. Diese kosten in der Anschaffung mehr, weisen aber auch höhere Leistungsdaten auf, sofern sie das Sonnenlicht von beiden Seiten aufnehmen können.

Unsere geschulten Partnerfirmen haben sowohl mit der Montage von mono- als auch bifazialen Modulen Erfahrung. Außerdem stellen wir aktuell auch ein eigenes Team aus PV-Experten zusammen, sodass wir Ihnen in naher Zukunft den vollen Service rund um das Thema Photovoltaik, die Montage der Anlagen, aber auch das Nachrüsten von Solarspeichern bieten können.

VORAUSSETZUNGEN FÜR PHOTOVOLTAIK – NACHRÜSTEN UND MONTIEREN

Wenn Sie die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage planen, benötigen Sie vor allem eine geeignete Fläche für die Montage. Hierbei ist nicht nur die Größe, sondern ebenfalls die Ausrichtung der Anlage zu beachten. Von den Standortbedingungen hängt letztlich der wirtschaftliche Betrieb der PV-Anlage ab.

Der perfekte Platz für die Photovoltaik-Anlage ist in der Regel das Hausdach. Hier ist meistens ein ausreichend große Fläche für die Solarmodule vorhanden und eine direkte Ausrichtung zur Sonne möglich. Die Höhe garantiert zudem einen geringen Schattenwurf durch Bäume oder umstehende Gebäude.

Besitzen Sie ein Schrägdach, erfolgt die Montage parallel zur Dachfläche. Bei Flachdächern verbaut die Fachfirma zudem ein Metallgerüst, das einen Neigungswinkel der Module von ca. 30 Grad ermöglicht. Dies stellt sicher, dass die Sonnenstrahlen in einem rechten Winkel auf die Solarzellen fallen, was wiederum den Wirkungsgrad erhöht.

Für den besten Ertrag empfehlen wir Ihnen eine Ausrichtung der Module gen Süden. Aber auch bei einer Ausrichtung in andere Himmelsrichtungen ist ein wirtschaftlicher Betrieb denkbar. Leben Sie in einer sonnenarmen Region Deutschlands, sollten Sie dafür über die Investition in bifaziale Module nachdenken.

Lassen Sie Ihre Photovoltaik-Anlage von einem Fachmann planen. Wir übernehmen gerne die Kommunikation mit unserem erfahrenen Partnerunternehmen für Sie. Dabei stellen wir sicher, dass die von uns beauftragte Firma Ihre Solaranlage so montiert, dass Sie damit optimale Wirkungsgrade und Jahreserträge erzielen.

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