ANLAGENBAU FÜR Elektrotechnik IN BERLIN
ELEKTROINSTALLATIONEN IM MEHRFAMILIENHAUS ODER IN GEWERBEEINHEITEN – NUR WAS FÜR ECHTE PROFIS!
Die Elektroinstallation im Mehrfamilienhaus oder in Gewerberäumen stellt Bauherren und Vermieter nicht selten vor immense Herausforderungen. Gerade die Erneuerung der Elektroinstallation im Altbau kann hohe Kosten verursachen und ein wesentliches Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie nicht von Profis durchgeführt wurde. Zu wenig Steckdosen, riskante Leitungsverläufe und stark beanspruchte Sicherungen – die Elektrik im Altbau entspricht fast nie den heutigen Standards oder Anforderungen von Mietern und Eigentümern.
Aber auch bei der Elektroinstallation im Neubau oder in modernen Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeeinheiten müssen viele Faktoren bedacht werden, wie zum Beispiel ein effizientes Energiemanagement, der Standort des Schaltkastens und ökologische Aspekte. Wir helfen Ihnen bei Ihren kleinen und großen Sanierungsprojekten im Großraum Berlin.
DER E-CHECK – EINE SINNVOLLE PRÜFUNG IHRER ELEKTROANLAGEN
Beim sogenannten E-Check handelt es sich um eine gesetzlich anerkannte Prüfung von elektronischen Anlagen und Geräten. Als Vermieter haben Sie laut BGH-Urteil die Verantwortung, Mietwohnungen in einem verkehrssicheren Zustand zu erhalten.
Darum empfehlen wir Ihnen einen regelmäßigen E-Check, um die Sicherheit und Funktionalität der elektrischen Anlagen und Geräte in Ihrem Mehrfamilienhaus oder Ihrer Gewerbeimmobilie zu gewährleisten. Schützen Sie Ihr Eigentum vor Elektroschäden und umgehen Sie Haftungsansprüche! Zusätzlich lässt sich im Rahmen des regelmäßigen E-Checks der elektrotechnische Zustand Ihres Gebäudes ermitteln und eventuelle Mängel aufdecken. Ein sinnvoller erster Schritt, wenn es darum geht, die Hauselektrik zu erneuern.
Sobald wir die Inspektion bei Ihnen durchgeführt haben, erhalten Sie von uns eine offizielle Prüfplakette, welche die Funktionsfähigkeit Ihrer Elektrotechnik und -anlagen gewährleistet. Sie haben noch Fragen rund um den E-Check? Wir beraten Sie gerne.
DIE BESTANDTEILE EINES VERTEILSYSTEMS
Will man Strom aus der Steckdose beziehen, braucht es logischerweise eine ausgearbeitete Elektrotechnik, die alle Leitungen miteinander verbindet und so den Strom zum Fließen bringt. Doch was gehört eigentlich alles zu einem solchen elektronischen Verteilsystem?
Das Verteiler- oder Hauptversorgungssystem
Das Hauptstromversorgungssystem verbindet den Hausanschlusskasten mit der Zähleranlage des Gebäudes, indem es alle Hauptleitungen und Sicherungseinrichtungen hinter der Übergabestelle des Verteilungsnetzbetreibers und vor dem Zähler kombiniert.
Diese Hauptleitung wird manchmal auch als Steigleitung bezeichnet, wenn sie als Zuleitung für mehrere verteilte Zählergruppen auf verschiedenen Stockwerken genutzt wird. In einigen Gebäuden werden die Hauptleitungen durch einen Hauptverteiler vereint, der die entsprechenden Sicherungen enthält. Mehrere Hauptleitungen werden üblicherweise über einen Hauptverteiler, der die zugehörigen Sicherungen enthält, zusammengefasst.
Der Stromkreis- oder Wohnungsverteiler
Der Stromkreisverteiler nutzt die vom Zähler erfasste elektrische Energie, um diese auf die einzelnen Kabelstränge zu verteilen. Dazu verwendet man in Wohnungen Installationskleinverteiler, die auch Wohnungsverteiler genannt werden. In Einfamilienhäusern ist es üblich, den Stromkreisverteiler und den Zählerplatz in einem einzigen Schrank unterzubringen.
Die Zähleranlage
Elektrizitätszähler sind präzise Messinstrumente, die kalibriert sind und ununterbrochen ihre Messfunktion ausüben müssen. Um sicherzustellen, dass sie ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen, müssen sie vor Feuchtigkeit, Schmutz, Stößen, Beschädigungen und hohen Temperaturen geschützt werden. Neben den traditionellen mechanischen Ferraris-Zählern werden zunehmend auch elektronische Haushaltszähler (kurz: eHZ) eingesetzt, die viele neue Funktionen bieten, wie beispielsweise eine Momentanverbrauchsanzeige, Fernauslesung und Smart Metering.
PHOTOVOLTAIKANLAGEN: IHR WEG IN DIE ENERGETISCHE UNABHÄNGIGKEIT
Sie wollen sich von der Preisentwicklung der Energiepreise unabhängiger machen? Sie haben keine Lust mehr auf ständige Strompreiserhöhungen? Dann ist die Installation einer Solaranlage auf dem Dach Ihres Mehrfamilienhauses eine gute Option, sich von der Preisentwicklung der Energiekonzerne abzukoppeln.
Photovoltaik bei Mehrfamilienhäusern: Wann sich eine Installation rechnet
Der Einsatz von Photovoltaik-Technik bei Immobilien erfreut sich in Deutschland nach wie vor großer Beliebtheit. Dank der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung (EEG-Umlage) kann sie dabei helfen, die eigenen Stromkosten zu senken.
Das beste Argument für die Installation einer Photovoltaikanlage bei Mehrfamilienhäusern ist natürlich der Nachhaltigkeitsaspekt. Darüber hinaus sollten Sie bedenken, dass die durchschnittliche Einspeisevergütung bei Solaranlagen in Mehrfamilienhäusern attraktive Nebeneinkünfte mit sich bringt.
Komponenten und Anschaffungskosten
Die durchschnittlichen Kosten für Photovoltaikanlagen bei Mietshäusern hängen stark von der Art und Beschaffenheit Ihres Mehrfamilienhauses ab. Ab wann sich die Installation einer Solaranlage auf Ihrer Immobilie rechnet, gehen wir gerne mit Ihnen durch.
Die folgende Checkliste der benötigten Bauelemente soll Ihnen dabei helfen, einen ersten Überblick über etwaige Aufwände zu gewinnen:
- Solarmodule, die das auftreffende Licht in Gleichstrom umwandeln
- Wechselrichter, die den Gleichstrom der Solarmodule in den netzüblichen Wechselstrom umwandeln
- Montagegestelle, die bei der Aufdachmontage von Solaranlagen die Solarpanele tragen
- Eventuell einzelne Einspeisezähler und Wechselrichter, sofern mehrere Parteien Ihres Mehrfamilienhauses mit der Photovoltaik-Anlage bedient werden sollen
Sie interessieren sich als Verwalter oder Eigentümer für die Installation einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Mehrfamilienhaus? Wir beraten Sie gerne und entwickeln für Sie einen individuellen Kostenplan. Nutzen Sie jetzt die Vorteile dieser Zukunftstechnologie und vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns.